Heutige Straßenübersicht: Erste Einblicke in den Mazda 6e, Gerücht um einen kleinen Defender, Lexus kürzt das Topmodell, und Australier beäugen Roboterautos skeptisch.

Für diese Folge habe ich mir etwas Besonderes einfallen lassen. Eine bunte Mischung aus Erlkönigfotos, politischen Kurswechseln, Rennfieber und einem Nissan Z, der plötzlich mit einer Aston-Martin-Front aufwacht. Macht es euch bequem – heute erwartet euch eine abwechslungsreiche Reise durch die Welt der Autos.

Elektrofahrzeuge und Stadttechnologie: Mazdas 6e nimmt Gestalt an, Australier wehren sich gegen autonomes Fahren und Europa begrüßt Kleinstwagen

Mazda 6e EV Liftback mit Rechtslenkung gesichtet

Der Mazda 6e – ja, der lange erwartete elektrische Liftback – wurde bei Testfahrten als Rechtslenker gesichtet. Das ist von Bedeutung, da Rechtslenker üblicherweise auf Australien, Großbritannien und Japan hindeuten und Mazda Fahrzeuge nicht für Märkte tarnt, die man nicht ernsthaft im Blick hat. Das Profil wirkt klar und dynamisch: langer Radstand, kurze Überhänge und ein Fastback-Heck, das eher an einen echten Gran Turismo als an einen unauffälligen Aerodynamik-Klumpen erinnert.

Bild A (Redaktionell): Hervorheben Sie das wichtigste Modell, das in „Mazda 6e EV Liftback bei Testfahrten gesichtet – Daily Car News (29.09.2025)“ erwähnt wird.

Nachdem ich einige moderne Mazdas gefahren bin, bin ich verhalten optimistisch. Selbst auf holprigen Landstraßen stimmt die Balance zwischen Fahrkomfort und Handling bei Mazda in der Regel genau – europäisch straff, aber ohne die damit verbundenen hohen Kosten für den Chiropraktiker. Wenn der 6e diese Gene beibehält und zusätzlich eine vernünftige Ladekurve sowie intelligente Kabinentechnik bietet, könnte er in einem Segment, das von Luftwiderstandsbeiwerten besessen ist, die erste Wahl für Fahrer werden.

  • Was besonders auffällt: die praktische Schrägheckkonstruktion, die Außenspiegel für Rechtslenker, die aerodynamisch geformten Felgen und die eleganten Scheinwerfer.
  • Was wir nicht wissen: Batteriegrößen, Motorleistungen, Ladegeschwindigkeiten und ob Australien das Produkt zum Marktstart oder im Rahmen einer gestaffelten Einführung erhält.
  • Was ich mir wünsche: einen richtigen Ein-Pedal-Modus mit natürlichem Pedalgefühl und ein Head-up-Display, das auch in der australischen Sonne nicht verblasst.
Bild B (zur redaktionellen Untermauerung): Makro-Element mit Bezug zum Artikel (z. B. Ladeanschluss/Akku, Kamera-/Sensoranordnung, Hochleistungsbremsen, Infotainmentsystem).
Mittelgroße Elektrofahrzeuge im Überblick Mazda 6e (voraussichtlich) Hyundai Ioniq 6 Tesla Model 3
Karosserieform Liftback-Limousine Stromlinienförmige Limousine Stufenhecklimousine
Charakter Fahrerorientierte, haptische Bedienelemente Effizienz steht an erster Stelle, ruhige Kabine Technologieorientiert, minimalistisch
Wahrscheinliche Stärken Lenkgefühl, Fahrwerksbalance Reichweiteneffizienz, Schnellladung Ladenetzwerk, Software-Optimierung
Wildcard Mazdas Kabinenverarbeitung Elegantes Aerodynamik-Design Häufige OTA-Funktionsupdates

Umfrage: Fast die Hälfte der Australier ist gegen selbstfahrende Autos im Inland.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass fast die Hälfte der Australier keine autonomen Fahrzeuge in ihrer Nachbarschaft wünscht. Das überrascht nicht. Immer wenn ich mit Besitzern an Tankstellen in den Vororten spreche, höre ich dieselben Bedenken: Wer ist verantwortlich, wenn das Auto eine holprige Landstraße falsch einschätzt? Wie verhalten sich die Roboterautos in der Dämmerung gegenüber Kängurus? Und führen ungleichmäßige Fahrbahnmarkierungen zu Problemen mit dem System? Autonomes Fahren muss erst nach und nach Vertrauen aufgebaut werden, und in Australien bedeutet das, Hitze, Blendung und Straßen, deren Beschaffenheit sich alle 200 Meter ändert, zu bewältigen.

Bild C (zur redaktionellen Untermauerung): Zwei Fahrzeuge der in „Mazda 6e EV Liftback bei Testfahrten gesichtet – Daily Car News (2025-09-29)“ erwähnten Marken werden als … präsentiert.

Die EU gibt grünes Licht für ein neues Kleinstwagensegment

Brüssel hat eine offizielle Kategorie für Kleinstwagen eingeführt, die den skurrilen Stadtflitzern, die wir in letzter Zeit vermehrt gesehen haben, Struktur und Sicherheitsstandards verleihen könnte. Man denke an ultrakompakte, langsame, stadtzentrierte Mobilität, die sich tatsächlich angemessen regulieren und versichern lässt. Der Vorteil? Sauberere Luft und weniger Parkplatzmangel in dicht besiedelten Stadtzentren. Der Haken? Auf Hauptverkehrsstraßen wirken diese Fahrzeuge wie nervöse Kaninchen. Am besten geeignet für kurze Strecken, die letzte Meile und Carsharing-Flotten, weniger für Skiwochenenden in den Alpen.

Bild D zur redaktionellen Untermauerung: Kontext des Artikels – entweder Lebensstil (Familie belädt einen SUV bei Sonnenaufgang, Vorbereitungen für einen Roadtrip) oder Politik/Rückruf (launisch)

JLRs Woche: Gerüchte um den Baby Defender und ein großer staatlich garantierter Kredit

2026 soll angeblich „Defender Sport“ geplant sein

Es heißt, Land Rover arbeite an einem kleineren, erschwinglicheren Defender – möglicherweise einem „Defender Sport“ –, der 2026 auf den Markt kommen soll. Wenn er den kantigen Charme beibehält, aber kompakter wird, wäre das ein Gewinn für Stadtbewohner, die das Defender-Feeling lieben, aber nicht die komplizierten Parkmanöver. Ich bin letztes Jahr eine Woche lang im Stadtverkehr einen Defender 90 gefahren: Im Gelände ein Genuss, an mehrstöckigen Rampen etwas beängstigend. Eine Version in der richtigen Größe mit solider Offroad-Ausstattung könnte genau das Richtige sein.

  • Erwarten Sie eine robustere Optik als bei einem typischen Softroader, mit besser nutzbaren Winkeln und einer Verkleidung, die auch bei einer Hecke nicht gleich aufgibt.
  • Wenn es die gleiche Innenausstattung wie das große Modell hat – gummierte Böden, Haltegriffe und einfache, robuste Schalter – bin ich dabei.
  • Wunschliste: eine unkomplizierte All-Terrain-Modus-Einstellung und ein Reserverad, das man tatsächlich alleine anheben kann.

JLR sichert sich nach Cyberangriff einen Kredit in Höhe von rund 3 Milliarden Dollar

Nach einem Cyberangriff, der den Geschäftsbetrieb von JLR lahmlegte, erhielt das Unternehmen einen staatlich garantierten Kredit in Höhe von rund 3 Milliarden US-Dollar. Neben der Krisenbehebung fließen solche Gelder üblicherweise in die Stärkung der Lieferkette, die Entwicklung von Wiederherstellungswerkzeugen und – idealerweise – in die Aufrechterhaltung wichtiger Produktprogramme. Der Zeitpunkt ist entscheidend: Neue Metalle (und Software) werden in kürzester Zeit geliefert, und jede Verzögerung kann die Markteinführung um Monate verzögern. Wer in letzter Zeit auf nachbestellte Teile warten musste, weiß, wie wichtig das ist.

Marktbewegungen: Lexus strafft sein US-Flaggschiff, Cherys großes SUV zeigt sein neues Gesicht

Lexus will sein Flaggschiffmodell in den USA einstellen

Lexus stellt Berichten zufolge die Produktion seines Flaggschiffs in den USA ein. Wir warten noch auf die Details, aber die allgemeine Entwicklung ist bekannt: Käufer tendieren eindeutig zu SUVs, und lange, flache Limousinen (selbst hervorragende) haben es schwer, sich zu behaupten. Wenn Sie ruhige Innenräume und souveränen Fahrkomfort schätzen, sollten Sie jetzt die Vorzüge des Flaggschiffs würdigen – bevor das Markenzeichen Geschichte wird oder sich in einen elektrifizierten Nachfolger verwandelt.

Der Chery Tiggo 8 (Modelljahr 2026) wurde in China vorgestellt, der australische Markt ist noch unklar.

Chery hat den neuen Tiggo 8 vorgestellt, seinen dreireihigen Familienvan. Die Marke hat in letzter Zeit einen fulminanten Start hingelegt, und der neue Tiggo 8 wirkt deutlich hochwertiger – mit einem eleganten Design und einem technisch fortschrittlichen Innenraum, der der Konkurrenz Konkurrenz macht. Ob er auch in Australien erhältlich sein wird, ist noch ungewiss. Sollte er es sein, können wir uns auf attraktive Ausstattungsvarianten, zuverlässige Fahrassistenzsysteme und einen großzügigen Panoramabildschirm freuen, der Teenager zwischen Fußballtraining und Abendessen bestens unterhält.

Kultur, Klassiker und Kuriositäten: Molly Taylors Entschlossenheit, Morgan mit 75 und ein Z im Aston-Anzug

„Schnelligkeit allein genügt nicht“: Molly-Taylor-Dokumentation erscheint

Molly Taylors Geschichte wird endlich als Dokumentarfilm erzählt, und das war längst überfällig. Sie war nicht einfach nur schnell – sie gewann 2016 die australische Rallye-Meisterschaft und übertrug diese Unnachgiebigkeit anschließend auf die internationale Bühne. Ich habe sie beobachtet, wie sie ein Rallyeauto durch Wälder manövrierte, in denen die Sicht verschwimmt. Der Filmtitel bringt es auf den Punkt: Geschwindigkeit ist die Eintrittskarte; Widerstandsfähigkeit hält einen im Wettbewerb.

Morgan Plus Four wird 75: von 68 PS auf fast das Vierfache

Der Morgan Plus Four ist wie ein gutes britisches Ale gereift – langsam, souverän und mit einer gewissen liebenswerten Eigenart. Frühe Modelle leisteten rund 68 PS; das heutige Exemplar bringt es dank eines modernen Turbovierzylinders auf etwa das Vierfache. Als ich ihn das letzte Mal fuhr, fühlte sich die Lenkung an wie ein alter Kumpel, die Spritzwand vibrierte über Schlaglöcher, und ich grinste trotzdem über beide Ohren. Er erinnert mich daran, dass Fahrgefühl wichtiger ist als Perfektion.

Dieser Nissan Z mit Aston-Martin-Front… funktioniert?

Jemand hat einen Aston-Martin-ähnlichen Kühlergrill auf einen Nissan Z montiert, und entgegen aller ästhetischen Gesetze sieht das irgendwie verdammt gut aus. Mein Verstand sagt „Das sollte nicht gehen“, meine Augen sagen „Na klar!“. Nichts für Puristen, aber die Autokultur lebt von solchen Regelbrüchen.

F1-Ecke: Wie Sauber auf Hülkenbergs schwierige Samstage reagiert

Laut Autosport untersucht Sauber, warum Nico Hülkenbergs Qualifying-Bilanz im Vergleich zu Rookie Gabriel Bortoleto so schlecht aussieht. Wenn ein Routinier auf einer Runde Probleme hat, liegt es selten einfach daran, dass er es verlernt hat. Es geht um das richtige Setup, die Reifenpräparation, den Bremsgriff und das Vertrauen in die Hinterachsrotation im Q1-Verkehr. Die Pace am Samstag ist fragil – verbessert man die Choreografie der Auslaufrunde und den Bremsgriff an der Vorderachse, kann sich das Blatt innerhalb eines Wochenendes wenden.

Kurzinfos

  • Der Mazda 6e sieht für Fahrertypen, denen ein gutes Lenkgefühl wichtig ist, wirklich vielversprechend aus.
  • Baby Defender könnte genau das richtige Abenteuerspielzeug sein – wenn sie ehrlich bleiben.
  • Dass Lexus sein Flaggschiff in den USA verkleinert, unterstreicht einmal mehr den SUV-Trend.
  • Mit dem Chery Tiggo 8 setzt China Inc. seinen Siegeszug im Segment der eleganten Familien-SUVs fort.
  • Die europäische Kleinstwagenkategorie könnte urbanen Fahrzeugen endlich eine angemessene Plattform bieten.
  • Die Australier sind noch nicht ganz überzeugt von der Idee, dass Roboterautos nebenan wohnen.

Wenn der heutige Tag ein Motto hat, dann ist es Kalibrierung: Marken justieren ihre Aufstellungen, Teams ihre Qualifying-Vorbereitung und Fahrer – ob Mensch oder Maschine – ihr Vertrauen. Wir werden sehen, wer die perfekte Abstimmung findet.

Häufig gestellte Fragen

Wann ist mit der Markteinführung des Mazda 6e in Australien zu rechnen?

Die Testfahrzeuge mit Rechtslenkung deuten darauf hin, dass Australien fest im Rennen ist. Der genaue Zeitpunkt steht noch nicht fest, aber die Vorbereitungen laufen eindeutig.

Was ist der gerüchteweise angekündigte Defender Sport?

Eine kleinere, preisgünstigere Defender-Variante soll Gerüchten zufolge 2026 auf den Markt kommen. Man stelle sich kantigen Charme in handlicheren Abmessungen vor, wobei der Schwerpunkt auf der Alltagstauglichkeit in Städten liegt, ohne dabei das Abenteuerfeeling zu verlieren.

Welches Lexus-Modell wird in den USA eingestellt?

Lexus plant, sein Flaggschiffmodell auf dem US-Markt einzustellen. Die langfristige Nachfolgestrategie wurde vom Hersteller noch nicht detailliert dargelegt, doch der Schritt spiegelt die anhaltende Verlagerung der Käufer hin zu SUVs und neuen elektrifizierten Modellen wider.

Wird der neue Chery Tiggo 8 nach Australien kommen?

Chery hat den Tiggo 8 des Modelljahrs 2026 in China vorgestellt, seine Zukunft in Australien ist jedoch noch ungewiss. Angesichts des jüngsten Wachstums der Marke vor Ort sollte man ihn im Auge behalten.

Warum sind so viele Australier skeptisch gegenüber selbstfahrenden Autos?

Die Bedenken reichen von der Verantwortung bei Unfällen bis hin zur Leistungsfähigkeit im realen Straßenverkehr angesichts der uneinheitlichen Straßenmarkierungen, der Gefahren durch Wildtiere und der extremen Bedingungen in Australien. Vertrauen wird durch bewährte, lokale Tests und Transparenz entstehen.

Mazda 6e EV Liftback im Test – Daily Car News (29.09.2025)

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