Entdecken Sie, wie viel Maserati-Autos kosten

Wenn Sie sich schon einmal gefragt haben: „Wie viel kosten Maseratis?“, stellen Sie sich wahrscheinlich auch vor, wie Sie zum ersten Mal beim Parkservice anhalten und das Geräusch von Reifen auf Marmor hören. Mir geht es genauso. Ich bin einige dieser italienischen Charmeure gefahren (Autobahnfahrten im Levante, ein Sprint bei Sonnenaufgang im GranTurismo Trofeo, ein Trackday im MC20, der in meinem Kopf immer noch mietfrei lebt), und die kurze Antwort lautet: Erwarten Sie eine große Bandbreite. Von erschwinglichem Luxus bis hin zu Supersportwagen-Preisen. Hier ist die Aufschlüsselung aus der Praxis: Was Sie tatsächlich bezahlen, was Sie bekommen und wo sich die Schnäppchen verstecken.

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Wie viel kosten Maserati-Autos? Die Kurzfassung

  • Grecale (Luxus-Kompakt-SUV): ca. 67.000–110.000 US-Dollar, je nach Ausstattung und Optionen
  • Levante (mittelgroßer Luxus-SUV): ca. 90.000–160.000 US-Dollar im Neuzustand; zahlreiche Angebote für zertifizierte Gebrauchtwagen
  • Ghibli (Sportlimousine, in vielen Märkten auslaufend): Neupreis typischerweise 85.000–120.000 US-Dollar; aktuell hoher CPO-Wert
  • Quattroporte (Luxuslimousine in voller Größe): historisch 110.000–160.000 US-Dollar; der Zeitpunkt der nächsten Generation variiert je nach Markt
  • GranTurismo/GranCabrio (Grand Tourer): ca. 174.000–210.000 US-Dollar und mehr, je nach Modena/Trofeo/Folgore
  • MC20 / MC20 Cielo (Supersportwagen/Spyder): 220.000–260.000 USD+ vor Personalisierung

Optionen sind wichtig. Carbon-Keramik-Bremsen, Vollnarbenleder, Sonderlackierung und Audio-Upgrades können den Gesamtbetrag um fünfstellige Beträge erhöhen. Mit der Fuoriserie-Personalisierung von Maserati lässt sich aus einer „schönen Ausstattung“ schnell ein „Wow!“ machen.

Wussten Sie schon? Das Dreizack-Emblem von Maserati geht auf den Neptunbrunnen in Bologna zurück – passend für eine Marke, die Eleganz und ein wenig Theater schätzt.

Wofür Sie bezahlen (und was mir vom Fahrersitz aus aufgefallen ist)

Teilnahmegeld Maserati: Grecale GT/Modena/Trofeo

Der Grecale ist der Maserati, der es geschafft hat, aber immer noch eine Tabellenkalkulation hat. In den Ausstattungsvarianten GT oder Modena ist er elegant und schnell genug für den Alltag, während der Trofeo dank eines vom Nettuno abgeleiteten V6 richtig Gas gibt. Als ich den Trofeo auf holprigen Winterstraßen testete, glätteten die adaptiven Dämpfer die Unebenheiten überzeugend, ohne zu wackeln. Die Innenraumtechnik ist modern und (weitgehend) intuitiv – kabelloses Apple CarPlay/Android Auto, gestochen scharfe Bildschirme und eine angenehme Sitzposition, sodass man nicht das Gefühl hat, im Auto zu sitzen.

Der Traum vom Luxus-SUV: Levante

Der Levante bleibt das SUV-Herzstück der Marke: langbeinig, charismatisch und in den höheren Ausstattungsvarianten richtig schnell. Die V8-Trofeo-Modelle sind diejenigen, die einem das Grinsen ins Gesicht zaubern – Sprints von 0 auf 100 km/h in unter 4 Sekunden und ein Auspuffgeräusch, das permanent im Sportmodus zu sein scheint. Kleines Manko? Der Laderaum ist nicht so eckig wie beispielsweise bei einem Cayenne. Familien-Skiwochenenden sind ok, aber die Kombination aus Kinderwagen und Golftasche braucht eine Prise Tetris.

Grand Touring, richtig: GranTurismo und GranCabrio

Wenn Ihnen Fahrgefühl und Weitblick wichtig sind, ist dies Ihr Maserati. Der neue GranTurismo Trofeo, den ich getestet habe, ließ mich nach einer schnellen Bergfahrt seltsam ruhig zurück – ruhig wie ein guter Espresso. Die Lenkung hat die gewünschte Wucht, das Fahrwerk atmet mit der Straße, und die Kabine ist leise genug, um Ihre Kinder hinten über ihre Playlists streiten zu hören (fragen Sie mich, woher ich das weiß). Die Folgore EV-Variante bietet ein Drehmoment, das Tunnel überflüssig macht.

Supercar-Energie: MC20

Der MC20 ist der Maserati, den Fremde an Tankstopps filmen werden. Nettuno V6, Carbonwanne, Schmetterlingstüren und die seltene Balance aus geschmeidigem Fahrgefühl und messerscharfer Reaktion. Meine Track-Notizen: „Bremsen vermitteln Vertrauen; saubere Leistungsabgabe; Sitze nach fünf Sessions super; Infotainment fror einmal ein.“ So etwas kommt vor. Trotzdem ist dies der Maserati, der bei Cars & Coffee jede Frage mit großen Augen auf sich zieht.

Wie viel kosten Maserati-Autos im Vergleich zur Konkurrenz? (Schnelltabelle)

Modell Typischer neuer UVP-Bereich Hauptkonkurrent(en) Konkurrenzpreise
Maserati Grecale 67.000–110.000 US-Dollar Porsche Macan, BMW X3 M, AMG GLC 62.000–95.000 USD und mehr
Maserati Levante 90.000–160.000 US-Dollar Porsche Cayenne, BMW X5 M, AMG GLE 77.000–160.000 USD und mehr
Maserati Ghibli 85.000–120.000 $ (im Neuzustand) BMW 5er, Mercedes E-Klasse AMG 60.000–120.000 USD und mehr
Maserati GranTurismo 174.000–210.000 USD und mehr Aston Martin Vantage, Porsche 911 (hohe Ausstattungsvarianten) 150.000–220.000 USD und mehr
Maserati MC20 220.000–260.000 USD und mehr McLaren Artura, Lamborghini Huracán (var.), 911 Turbo 223.000–300.000 USD und mehr

Wie viel kostet der Besitz eines Maserati-Autos?

  • Versicherung: Es fallen Leistungsprämien an. Erwarten Sie überdurchschnittliche Tarife im Vergleich zu herkömmlichen Luxusmarken.
  • Wartung: Die jährliche Wartung kostet üblicherweise 1.200–1.800 US-Dollar. Ein Ölwechsel kann 300–600 US-Dollar kosten; bei Hochleistungsvarianten mehr.
  • Verbrauchsmaterial: Reifen 1.200–2.200 USD pro Satz; Hochleistungsbremsen je nach Spezifikation 2.000–6.000 USD. Carbon-Keramik-Bremsen kosten mehr, halten aber bei temperamentvollen Fahrern länger.
  • Kraftstoffverbrauch: Bei den meisten Benzinmodellen liegt der Kraftstoffverbrauch zwischen 15 und 10 Litern pro 100 Kilometer. Bei den elektrischen Folgore-Modellen wird die Zapfsäule durch die Steckeretikette ersetzt.
  • Wertverlust: Historisch gesehen höher als bei deutschen Konkurrenten, was zertifizierte Gebrauchtwagen (CPO) sehr attraktiv macht.
Tipp am Rande: Der Schutz Ihrer Investition beginnt unter Ihren Schuhen. Die maßgeschneiderten Maserati-Fußmatten von AutoWin passen perfekt, sehen gut aus und halten dem Sand stand, den Ihre Kinder unbedingt vom Strand mitbringen.

Optionen, die den Preis beeinflussen

  • Lackierung und Fuoriserie-Personalisierung: 1.200–7.500 USD und mehr für Sonderfarben; maßgeschneiderte Materialien können einen fünfstelligen Betrag hinzufügen.
  • Leistungsstarke Hardware: Adaptive Dämpfer, Sperrdifferenziale und Carbon-Keramik-Bremsen erhöhen die Kosten – und die Leistungsfähigkeit.
  • Kabinen-Upgrades: Vollnarbenleder, erweitertes Alcantara, Carbon-Verkleidung und genähte Dreizacke sind teuer, aber schön.
  • Audio- und Fahrerassistenzsysteme: Bowers & Wilkins- oder Sonus faber-Sound sowie umfassende Fahrerassistenzpakete.

Clever kaufen: Den richtigen Maserati für Ihr Budget finden

  • Zertifizierter Gebrauchtwagen: Der ideale Preis. Ein zwei bis vier Jahre alter Levante oder Ghibli bietet Ihnen mit Garantie das volle Maserati-Erlebnis für Zehntausende weniger.
  • Restbestände: Bei einem Modelljahreswechsel spitzen Händler häufig die Bleistifte für vorrätige Autos.
  • Leasing: Beliebt für GranTurismo und SUVs; achten Sie auf Kilometerbegrenzungen und Klauseln zu übermäßigem Verschleiß, wenn Sie häufig zum Flughafen fahren.
  • MC20-Realitätscheck: Aufgrund der Nachfrage sind Rabatte selten. Planen Sie frühzeitig Ihr Budget für Sonderausstattungen ein – Sie möchten später keine Bremsen oder Sitze nachrüsten.

Maserati Lifestyle-Momente (denn das ist auch Teil der Kosten)

  • GranTurismo-Wochenende: Zwei Taschen, eine kurvenreiche Straße und eine Kabine, die so ruhig ist, dass man seine Mutter anrufen kann. Sie wird (endlich) mit Ihren Lebensentscheidungen einverstanden sein.
  • Grecale-Schulweg: Schneller Start, einfaches Parken, leise genug, um die Friedensgespräche auf dem Rücksitz zu hören.
  • Skiausflug nach Levante: Alles beheizt, souveräne Traktion und ein V6/V8-Soundtrack, der die Warteschlangen am Lift kürzer erscheinen lässt.

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Funktionshighlights, nach denen ich suchen würde

  • Nettuno V6 (wo verfügbar): Druckvolle, charaktervolle Leistung mit seriöser Abstammung.
  • Adaptives Fahrwerk: Die richtige Balance für schlechten Stadtbelag und lange Autobahnkilometer.
  • Fahrerassistenzpaket: Adaptive Geschwindigkeitsregelung, Spurzentrierung und hilfreiche 360-Grad-Kameras für enge Garagen.
  • Infotainment: Kabelloses Apple CarPlay/Android Auto und ein hochwertiges Surround-Audiosystem.
  • Sitze: Entscheiden Sie sich für die verbesserten Sportsitze, wenn Sie groß sind oder sportlich fahren; Ihr Rücken wird es Ihnen danken.

Auch Maserati-Zubehör kann den Alltag aufwerten. Kleine Dinge – wie passende Matten – reduzieren den Verschleiß, den Sie beim Eintausch bemerken.

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Fazit: Wie viel kosten Maserati-Autos?

Planen Sie für den Einstieg in die Welt des Grecale etwa 67.000 $ ein, für einen neuen Levante etwa 90.000–160.000 $, für einen GranTurismo/GranCabrio 174.000–210.000 $ und für einen MC20 220.000–260.000 $. Fügen Sie entsprechende Extras hinzu und denken Sie daran, dass zertifizierte Gebrauchtwagen erhebliche Wertsteigerungen ermöglichen. Wenn Sie neben den Zahlen auch auf das Fahrgefühl achten, gibt es nur wenige Marken, die das Grand-Touring-Feeling so gut vermitteln wie Maserati.

Und ja, wenn sich das Garagentor öffnet und der Dreizack das Morgenlicht einfängt, werden Sie sich genau daran erinnern, warum Sie überhaupt gefragt haben, wie viel ein Maserati kostet.

FAQ: Wie viel kosten Maserati-Autos (und mehr)

  • Wem gehört Maserati? Stellantis. Maserati SpA baut die Autos in Italien.
  • Sind Maseratis zuverlässig? Je nach Modell/Baujahr unterschiedlich. Neuere Autos verfügen über verbesserte Technik und Verarbeitung, müssen aber mit einem höheren Wartungsaufwand rechnen als herkömmliche Luxusautos.
  • Wie viel kostet ein Ölwechsel bei Maserati? Normalerweise 300–600 US-Dollar; Leistungsvarianten können teurer sein.
  • Wie schnell sind sie? Viele Modelle beschleunigen von 0 auf 60 mph in 3–4 Sekunden; einige erreichen Höchstgeschwindigkeiten von über 200 mph (MC20).
  • Wo finde ich Zubehör? Passenden Schutz finden Sie in der Maserati-Fußmattenauswahl von AutoWin .
Emilia Ku

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