Wer ist der CEO von Mercedes-Benz? Eine Erkundung der Geschichte

Kurze Antwort vorweg: Der CEO von Mercedes-Benz heißt Ola Källenius. Und ja, das spielt eine Rolle, wenn man sich auf einer regennassen Autobahn ans Steuer einer S-Klasse setzt und sich fragt, warum es sich anfühlt, als würde das ganze Auto ausatmen. Ich bin im Laufe der Jahre viele Mercedes-Modelle gefahren – von langen GLE-Roadtrips mit zankenden Kindern auf dem Rücksitz bis hin zu einer AMG-Rennstrecke, bei der meine Hände mehr zitterten als die Reifen. Der Charakter der Marke heute – elektrischer Ehrgeiz, obsessive Verfeinerung, ein paar technische Macken – geht direkt auf den Mann an der Spitze zurück.

Wer ist der CEO von Mercedes-Benz? Die kurze Zusammenfassung

Ola Källenius ist Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Group AG und Leiter von Mercedes-Benz Cars. Er übernahm 2019 das Ruder und war damit der erste Nichtdeutsche an der Spitze des Unternehmens. Seine Handschrift ist überall auf der Linie der Marke zu finden: Elektrifizierung, softwareorientierte Fahrzeuge und eine schlankere Produktpalette.

  • Funktion: CEO/Vorsitzender, Mercedes-Benz Group AG
  • Hintergrund: Trat dem Unternehmen in den 1990er Jahren bei; leitete AMG, den weltweiten Vertrieb sowie Forschung und Entwicklung, bevor er CEO wurde
  • Schlagzeilen unter seiner Führung: Ausgliederung von Daimler Truck, „nur Elektrofahrzeuge, wo die Marktbedingungen es erlauben“ bis zum Ende des Jahrzehnts, MB.OS-Softwareplattform, Einführung des MBUX Hyperscreen
  • Philosophie: Technisch fortschrittlicher Luxus mit rücksichtslosem Fokus auf Margen (er befürwortet offen „weniger, aber bessere“ Autos)

Wer ist der CEO von Mercedes-Benz? Und wie beeinflusst das, was Sie fahren?

Hier ist die Übersetzung vom Executive- in den Asphalt. Unter Källenius hat Mercedes den leisen, mühelosen Langstreckenkomfort verdoppelt – man denke an den S-Klasse-Kokon – und mehr Software eingebaut. Der MBUX-Sprachassistent ist flüssiger als frühere Versionen (ich habe bei einer nächtlichen Fahrt nach „Lo-Fi-Beats“ gefragt; er hat tatsächlich eine anständige Playlist gefunden), und die Kalibrierung der Fahrerassistenz ist ausgereifter. In der neuesten E-Klasse ist mir sofort aufgefallen, dass die Spurzentrierung nicht mehr so ​​stark ruckelt wie früher. Auf der anderen Seite können die berührungsempfindlichen Lenkradregler immer noch etwas fummelig sein; wenn man sie in der Kurvenmitte berührt, ändert sich die Lautstärke. Fragen Sie mich, woher ich das weiß.

Elektrostrategie? Großes Thema. Der EQS ist das leiseste Auto, das ich je gefahren bin, und die Reichweite ist durchaus konkurrenzfähig. Källenius jagt jedoch nicht blind dem Elektrofahrzeug-Volumen hinterher – er zielt auf profitable Segmente ab und lässt Platz für Hybride, wo die Kunden sie noch wollen. Pragmatisch, wenn auch nicht besonders romantisch.

Wussten Sie schon? Der Name „Mercedes“ stammt von Mercedes Jellinek, der Tochter des Unternehmers Emil Jellinek, die Anfang des 20. Jahrhunderts Daimler-Autos bestellte und Rennen fuhr. Und Bertha Benz‘ Roadtrip von 1888 – über 96 Kilometer im Patent-Motorwagen – war praktisch die erste PR-Tour der Automobilindustrie. Sie benutzte sogar eine Haarnadel, um eine verstopfte Benzinleitung zu befreien. Legendär.

Der Weg hierher: Vom Benz-Funken zur heutigen Luxustechnologie

Die Wurzeln von Mercedes-Benz reichen zurück bis zu Karl Benz’ Patent-Motorwagen von 1886 und Gottlieb Daimlers Hochdrehzahl-Experimenten. Die beiden Stränge wurden 1926 offiziell als Daimler-Benz zusammengeführt, und als die Nachkriegs-S-Klasse-Tradition Fuß fasste, hatte sich die Marke in ihrem Element eingelebt: Luxus, bei dem Technik an erster Stelle steht und der bei richtiger Behandlung zufällig eine halbe Million Kilometer hält. Ich bin S-Klassen vom Typ W126 und W140 gefahren, die sich wie Memory-Schaum anfühlten und leicht nach Eiche und Ehrgeiz rochen. Der aktuelle S 580 4MATIC (496 PS, 650 Nm) behält die Ruhe bei, bietet aber zusätzlich Massageprogramme, die sich verdächtig nach einer nächtlichen Spa-Sitzung anfühlen – keine Wertung.

AMG bleibt die pikante Beilage. Das Feuerwerk des neuesten AMG GT mit seinem Twin-Turbo-V8 erinnert daran, dass Mercedes immer noch Freude an gut getimten Überholmanövern auf einer leeren Autobahn hat. Die EQ-Reihe (EQS, EQE, EQB und mehr) zeigt die Elektroauto-Zukunft der Marke: dichte Akkus, aerodynamische Besessenheit und Innenräume, die so leise sind, dass man die Kinder darüber streiten hört, wer wessen Tablet angefasst hat.

Mercedes-Highlights fürs Zusammenleben

  • Fahrqualität: Luftfederung, die kaputte Stadtstraßen in sanfte Wellen verwandelt
  • Leise in der Kabine: Flüsterlautstärke bei 120 km/h; Reifen und Wind sind kaum zu hören
  • Infotainment: MBUX ist leistungsstark, erfordert aber eine Lernkurve; der Sprachassistent ist Ihr Freund
  • Macken: Touch-Bedienelemente können zu empfindlich sein; einige Besitzer berichteten von gelegentlichen Bluetooth-Problemen
  • Betriebskosten: Premium-Servicepreise, aber Langstreckenkomfort reduziert die Ermüdung des Fahrers auf langen Fahrten

Wer ist der CEO von Mercedes-Benz? Eine Strategie, die man vom Fahrersitz aus spüren kann

Källenius' große Hoffnung liegt auf der Software. MB.OS zielt darauf ab, Updates Over-the-Air zur Routine zu machen – neue Funktionen ohne Händlerbesuch. Der Lohn: Ein Auto, das nach dem Kauf immer besser wird. Ich habe ein Autobahn-Update an einem EQE-Testwagen ausprobiert; die verbesserte Spurwechsellogik war subtil, aber spürbar. Außerdem: mehr kuratierte Ausstattungsvarianten, weniger „Wir haben das gemacht, weil wir es konnten“-Varianten. Wenn Sie ein einfacheres Bestellformular bevorzugen, sind Sie jetzt richtig.

Kurzinfos: Mercedes-Benz im Wandel der Zeit

  • 1886: Karl Benz lässt das Automobil patentieren
  • 1901: Das erste Auto trägt den Namen „Mercedes“
  • 1926: Gründung von Daimler-Benz; der Stern wird zum weltweiten Symbol
  • Heute: Die Mercedes-Benz Group AG ist führend mit Luxus-Elektrofahrzeugen, fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen und einer Software-First-Roadmap

Luxusgiganten im Überblick (Stand 2025)

Marke Geschäftsführer Flaggschiff-Fokus Bemerkenswerte Technologie Stimmung
Mercedes-Benz Ola Källenius S-Klasse, EQS MBUX, MB.OS, Hyperscreen Ruhig, technisch ausgereift, leise schnell
BMW Oliver Zipse 7er-Reihe, i7 iDrive 8/8.5, Kinoleinwand Sportliche Note, fahrerzentriert
Audi Gernot Döllner A8, Q8 e-tron Virtuelles Cockpit, Quattro EV-Tuning Minimalistische, coole, elegante UX

Ausstattungstipp für Mercedes-Besitzer

Wenn Sie Ihr Auto täglich nutzen (Schulfahrten, Skiwochenenden, unvermeidliche Kaffeepannen), sind gute Matten ihr Geld wert. Ich habe sie in Presseautos bei schlammigen Fotoshootings verwendet – abspritzen, ausschütteln, fertig.

Graue Fußmatten im Innenraum einer Mercedes-Benz C-Klasse W204

Schwarze Fußmatten in Lederoptik für Mercedes-Benz A-Klasse W177 Hybrid

Graue Luxusmatten maßgeschneidert für Mercedes-Benz EQA-Klasse H243

Entdecken Sie weitere Optionen von Autowin – sie sind maßgeschneidert, fühlen sich unter den Füßen erstklassig an und halten den Strapazen des Alltags stand, ohne müde auszusehen.

Modell-Schnappschüsse, die Sie wirklich spüren werden

  • S-Klasse: Der Vorreiter. Als ich ihn auf holprigen Straßen testete, blieb es in der Kabine so ruhig wie in einer Bibliothek. Nachtfahrten fühlen sich an wie ein rollender Privatjet.
  • GLE: Idealer Familien-SUV. Die Sitze lassen sich umklappen, die Fahrt ist bequem, die dritte Sitzreihe ist kinderfreundlich. Infotainment kann ablenken, wenn man während der Fahrt Menüs durchsucht – legen Sie vor der Fahrt Profile fest.
  • G-Klasse: Kastenförmiger Charme, unaufhaltsame Traktion. Fährt sich besser als erwartet, trinkt wie ein Linebacker.
  • EQS: Elektrisches Flaggschiff. Erstaunlich leise; Reichweitenangst verschwindet nach einer Woche. Lenkradsteuerung erfordert noch Fingerspitzengefühl.
  • AMG GT: Der Extrovertierte. Muskeln mit Manieren. Zeigen, drücken, grinsen.

Wer ist der CEO von Mercedes-Benz? FAQs

Wer führt Mercedes-Benz derzeit?

Ola Källenius ist CEO/Vorsitzender der Mercedes-Benz Group AG und Leiter von Mercedes-Benz Cars.

Gehört Mercedes-Benz noch zu Daimler?

Das Unternehmen heißt nun Mercedes-Benz Group AG (das Lkw-Geschäft wurde als Daimler Truck ausgegliedert). Kern bleibt die Pkw-Marke Mercedes-Benz.

Wo hat Mercedes-Benz seinen Hauptsitz?

Stuttgart, Deutschland – wo der Stern noch immer über sehr ernsthaften Ingenieuren und einigen ausgezeichneten Bäckereien leuchtet.

Wer ist „Mercedes“ in Mercedes-Benz?

Es ist nach Mercedes Jellinek benannt, der Tochter von Emil Jellinek, einem frühen Händler/Rennfahrer, der Anfang des 20. Jahrhunderts Daimler-Autos in Auftrag gab.

Kann ich einen Mercedes-Benz ab Werk bestellen?

Ja. Arbeiten Sie mit einem Händler zusammen, um Ihr Auto zu spezifizieren. Dieser wird eine Werksbestellung aufgeben und Sie über die Bau- und Versandtermine auf dem Laufenden halten.

Zum Abschluss: Wer ist der CEO von Mercedes-Benz?

Es ist Ola Källenius – und seine Mischung aus Elektrifizierung, Software und unauffälligem Qualitätsbewusstsein ist genau das, was man in modernen Autos spürt. Die Marke, die mit Karls und Berthas wildem Experiment begann, entwickelt sich immer noch weiter, setzt immer noch auf Technik und schluckt Kilometer wie ein gekühltes Glas Riesling. Wenn Sie wissen möchten, wohin Mercedes als Nächstes geht, behalten Sie den Mann im Chefsessel im Auge – und machen Sie eine Nachtfahrt mit einer S-Klasse. Sie werden es verstehen.

Emilia Ku

Warum sich Fahrer für AutoWin entscheiden

Sehen Sie sich echte Beispiele unserer verlegten Matten an und entdecken Sie, warum uns Tausende von Autobesitzern vertrauen.