Wem gehört Ferrari? Die wahre Geschichte hinter dem springenden Pferd

Kurze Antwort für alle, die das schon einmal beim Abendessen diskutiert haben: Ferrari ist ein börsennotiertes Unternehmen namens Ferrari NV, und der größte Anteilseigner ist Exor NV – die Holding der Familie Agnelli. Piero Ferrari (Enzos Sohn) ist der größte Einzelaktionär. Der Rest wird von institutionellen und privaten Anlegern gehalten. Das ist die schlichte Version. Die ausführlichere Version ist interessanter – denn an Maranello ist nichts einfach oder langweilig.

Gegründet vom unermüdlichen Ferrari Enzo, entwickelte sich die Marke von einem Rennteam zum wertvollsten Namen im Performance-Bereich. Ich bin genug davon gefahren, um zu wissen: Das Markenzeichen verschafft dir Drama, bevor du überhaupt den Anlasser betätigt hast.

Ferrari-Supersportwagen fährt auf einer malerischen Straße

Wem gehört Ferrari heute?

Ab 2025:

  • Exor NV (Familie Agnelli) ist der größte Anteilseigner.
  • Piero Ferrari hält eine bedeutende Minderheitsbeteiligung.
  • Der Restbetrag wird an der NYSE und Euronext unter dem Tickersymbol RACE öffentlich gehandelt.

Diese Struktur geht auf die Abspaltung Ferraris von Fiat Chrysler Automobiles im Jahr 2016 zurück. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Maranello, immer noch die geistige und physische Heimat des Unternehmens. Benedetto Vigna, ein technisch versierter Chef mit Mikroelektronik-Hintergrund, steuert das Schiff seit 2021 – und man spürt den Siliziumanteil in dieser Strategie.

Wer besitzt Ferrari und wer ist die Konkurrenz? Eine Momentaufnahme der Eigentümerschaft

Marke Eigentum heute Größter Aktionär Ticker (falls vorhanden)
Ferrari Aktiengesellschaft (Ferrari NV) Exor NV; Piero Ferrari; öffentlicher Wagen RACE (NYSE/Euronext)
Lamborghini Tochterunternehmen im Audi/VW-Konzern Volkswagen-Konzern (über Audi)
Aston Martin Aktiengesellschaft Yew Tree (Stroll-Konsortium), Geely, andere AML (LSE)
McLaren Privatunternehmen Mumtalakat (Bahrain) und Partner

Ferraris Geschichte: Von der Rennwerkstatt zum Königshaus

Es begann 1939 in Maranello. Erst Rennen, dann Straßenautos – so lautete Enzos Strategie. Die frühen Siege finanzierten den Traum, und als die Straßenautos von Ferrari in Fahrt kamen, stand die Formel fest: Renntechnik, skulpturale Karosserien und ein Soundtrack, der selbst Auto-Nicht-Kenner von ihrem Eis aufblicken ließ.

Diese Motorsport-DNA ist noch immer lebendig. Das habe ich bemerkt, als ich zum ersten Mal mit einem Mittelmotor-V8 auf einem engen Bergpass fuhr – die Lenkung lag wie in meinen Fingern, und das Fahrwerk las die Straße wie Blindenschrift.

Ferrari-Evolution: Ikonen und Rivalitäten

Der F40 bleibt das Poster an der Garagenwand. Rau, turbogeladen und ehrlicher, als es die meisten modernen Autos wagen. Und dann ist da noch die kulturelle Rivalität, die in „Le Mans – Gegen jede Chance“ verewigt wurde. Ja, Hollywood hat sich Freiheiten genommen, aber die Härte von Le Mans ist echt: Ferraris Stolz, Fords Ressourcen und ein Finish, das in der Maranello-Geschichte noch immer schmerzt.

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Ferrari-Technik: die aktuelle Produktpalette

Als ich die moderne Modellpalette testete, fielen mir sofort einige Dinge auf: eine Gasannahme, die sich telepathisch anfühlt, und Dämpfer, die dem aufgebrochenen Asphalt die Schärfe nehmen, ohne dass die Schärfe verloren geht.

  • SF90 Stradale: Plug-in-Hybrid, kombiniert fast 1.000 PS, Ferrari-schnell (Werksangabe: Mitte 2 Sekunden auf 60 Meilen pro Stunde). Rennstreckenspielzeug im Smoking.
  • 296 GTB/GTS: V6 PHEV mit rund 819 PS. Kleinerer Motor, größeres Grinsen. Klingt besser als erwartet.
  • 812 Superfast/Competizione: V12 vorne, Old-School-Drama mit New-School-Grip. 789 PS und eine Stimme wie die Scala.
  • Roma: Twin-Turbo-V8, 612 PS, elegant und dezent. Genau das Richtige für einen Mailänder Abend oder eine lange Sonntagsfahrt.
  • F8 Tributo und die beliebte 458-Linie: purer V8-Genuss, eine Lenkung, die Sie bei allem anderen vermissen werden.

Und ja, die Marke setzt jetzt auf Zweckmäßigkeit – also auf Ferrari-Zweckmäßigkeit.

Ferrari-SUV? Treffen Sie die Purosangue

Ich war skeptisch. Dann habe ich einen auf einer holprigen Nebenstraße ausprobiert. Der Holperstraßenmodus funktioniert tatsächlich, und der V12-Saugmotor versprüht seine alte Magie. Vier Türen, klar, aber er fühlt sich trotzdem deutlich nach Ferrari an, wie er bei hoher Geschwindigkeit um einen herum schrumpft.

Hinter dem Theater verbergen sich nerdige Details: Ingenieure sind besessen von Aerodynamik und Rollwiderstand (insbesondere beim WLTP-Test), weil weniger Luftwiderstand mehr Geschwindigkeit und Effizienz bedeutet – auf der Straße und auf dem Papier.

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Ferrari-Modelle: Testarossa und die Ikonen

Der Testarossa lässt den Verkehr noch immer aufhorchen – Seitenschweller, Klapplichter, pures 80er-Jahre-Charisma. Nach heutigen Maßstäben ist er zwar nicht der Schnellste, aber er hat eine gewisse Anziehungskraft. Es ist nicht nur Design; es ist Haltung.

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Design, Aerodynamik und das tänzelnde Pferd

Das gelbe Schild mit dem Cavallino Rampante ist ein Versprechen: Leistung steht an erster Stelle. Enzos Handschrift ist überall zu finden – vom 250 GTO bis zum LaFerrari . Sogar der Unterboden ist wichtig: Diffusoren, Luftkanäle und eine fein abgestimmte Luftführung halten Ferraris auch bei unerträglich hohen Geschwindigkeiten stabil. Bei einer Fahrt ist er leise genug, um die Kinder auf dem Rücksitz eines GTC4Lusso streiten zu hören. Fragen Sie mich, woher ich das weiß.

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Wenn Sie einen Innenraum verschönern, kommt es auf kleine Details an. Ich habe im Laufe der Jahre einiges an Nachrüst-Schrott gesehen – das hier ist nicht der Fall. Die Premium-Fußmatten von Autowin passen perfekt und sind nicht aufdringlich. Sie sind eine nette Geste in einem Ferrari California oder einem 812 Alltagsauto. Renntage? Vielleicht lassen Sie die Plüschmatten zu Hause und behalten die Originale – ganz ehrlich.

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Ferrari der Zukunft: Elektrifizierung ohne den Faden zu verlieren

Ferraris Roadmap sieht einen wachsenden Anteil an Hybriden und das erste vollelektrische Modell vor, ohne dabei die Seele des Fahrzeugs zu verlieren. Der SF90 hat bewiesen, dass Hybrid nicht steril sein muss; der 296 zeigt, dass Downsizing immer noch begeistern kann. Tests nach WLTP sorgen für ehrliche Aussagen zu Emissionen und Effizienz, doch der Fokus der Marke liegt weiterhin auf der Fahrbarkeit – wie sich das Auto anfühlt, wenn man im dritten Gang durch Kurven brettert.

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Ferrari-Modelle entdecken

Die Fahrbedingungen prägen jeden Ferrari. Innenstadt mit Bodenwellen? Soft-Dämpfer-Modus, fertig. Alpenpass? Die Lenkung reagiert, die Bremsen biegen die Leitplanken souverän ab, und das elektronische Differenzial vollbringt leise Wunder. Der Heckdiffusor ist nicht nur schön aus Carbon – er reduziert den Luftwiderstand und sorgt für Stabilität, wenn die Welt verschwimmt.

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Bonus: Die neueren Hybride verbrauchen weniger Kraftstoff und reduzieren den CO2-Ausstoß, ohne den Charakter zu beeinträchtigen. Das ist der Trick, nicht wahr?

Innovation in der Ferrari-Technik

Ob ein 488, der den Horizont verschwimmen lässt, oder ein viersitziger FF, der Skier und Egos transportiert – Ferraris Geheimrezept ist die Kalibrierung. Leistung, Pedale, Getriebe und Fahrwerk sprechen alle dieselbe Sprache. Wenn Sie einen Gebrauchtwagen oder einen Oldtimer kaufen, wenden Sie sich an seriöse Spezialisten – Ferrari belohnt Herkunft und ordnungsgemäße Wartung.

Möchten Sie stöbern? Manche Enthusiasten nutzen etablierte Händler (einige Besitzer haben mir beispielsweise AJ Ferrari empfohlen), um die richtige Spezifikation und Historie zu finden.

Fußmatten im Carbonfaser-Stil für Ferrari 812 Superfast mit gelbem Rand

Ferrari-Highlights im Überblick

  • Herkunft: Auf der Rennstrecke gestartet, fährt immer noch Rennen, um zu gewinnen
  • Technik: aerodynamisch, hybrid-erfahren, V12-stur (im besten Sinne)
  • Eigentum: Aktiengesellschaft mit Exor als größtem Anteilseigner
  • Aufstellung: von Roma-Eleganz bis zu SF90-Feuerwerk – und einem V12 Purosangue

Wem gehört Ferrari? Das Fazit

Auf die Frage „Wem gehört Ferrari?“ lautet die Antwort: Ferrari NV ist börsennotiert, Exor NV ist der größte Anteilseigner, Piero Ferrari ist einer der wichtigsten Einzelaktionäre, und der Rest verteilt sich auf Investoren weltweit. Der Geist jedoch – der gehört noch immer Maranello und jedem, der jemals einen Ferrari unter sich erwachen gespürt hat.

FAQ: Wem gehört Ferrari und mehr

Wem gehört Ferrari?

Keine Einzelperson. Ferrari NV ist eine Aktiengesellschaft. Exor NV (Familie Agnelli) ist der größte Anteilseigner, wobei Piero Ferrari einen bedeutenden Einzelanteil hält.

Ist Ferrari noch unabhängig von anderen Autokonzernen?

Ja. Seit der Abspaltung von Fiat Chrysler Automobiles im Jahr 2016 ist Ferrari unabhängig und börsennotiert.

Baut Ferrari noch V12?

Ja. Die 812-Serie und der Purosangue halten den V12-Saugmotor am Leben, neben Hybriden wie dem SF90 und dem 296.

Wo werden Ferraris hergestellt?

Maranello, Italien. Dort finden noch immer Motoren und die meiste Magie statt.

Ist der Purosangue ein „echter“ Ferrari?

Fahr ihn. Lenkung, Gaspedal und Fahrwerk sprechen dafür. Die zusätzlichen Türen machen den Schulweg noch theatralischer.

Emilia Ku

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