Der Honda Accord: Eine Verbindung aus Geschichte und Innovation
Ich habe aufgehört zu zählen, wie viele Honda Accords ich im Laufe der Jahre gefahren bin – Limousinen, die mich durch Staaten, Serpentinen in den Bergen und, ja, durch Supermarktparkplätze im Regen kutschierten. Der neueste Honda Accord hat das gleiche zuverlässige Herzstück wie seit 1976, verpackt es aber in schärfere Technik, intelligentere Verpackung und ein ruhigeres Fahrgefühl. Es ist die Art von Mittelklasselimousine, die man einmal kauft und dann ein Jahrzehnt lang den Autokauf vergisst – was ehrlich gesagt das größte Kompliment ist, das man einem Pendler machen kann.
Warum der Honda Accord immer noch wichtig ist
In einer Welt, in der Crossover im Rampenlicht stehen, bleibt der Honda Accord der Maßstab für eine Mittelklasselimousine. Er konkurriert direkt mit dem Toyota Camry und dem Hyundai Sonata, ist aber ein Alltagsauto mit etwas mehr Feinschliff. Als ich ihn auf furchtbaren, wintergeplagten Straßen testete, wirkte der Accord souverän und unerschütterlich. Das Fahrwerk vermittelt ein ruhiges, sicheres Fahrgefühl; die Lenkung ist leichtgängig, aber präzise; und die Kabine ist bei 120 km/h so flüsterig, dass man die Kinder hinten streiten hören kann – Glück gehabt.
Honda Accord Hybrid: der Sweet Spot
Ich würde Freunden den Honda Accord Hybrid empfehlen. Er verfügt über ein Zweimotoren-System mit insgesamt 204 PS und einem satten Antrittsdrehmoment (300 Nm). In der Praxis ist er schnell genug – etwa 6 bis 7 Sekunden von 0 auf 100 km/h – und dabei auch noch ruhig. In der Stadt gleitet er wie ein Zug auf weichen Schienen; auf der Autobahn verbraucht er kaum Sprit. Je nach Ausstattung und Fahrverhalten des rechten Schuhs kann man mit einem Verbrauch von bis zu 7,5 bis 8,5 l/100 km rechnen.
Honda Accord 1.5T: der leise Profi
Für lange Pendelstrecken oder den unkomplizierten Benzinbetrieb bietet der 1,5-Liter-Turbo-Vierzylinder über ein CVT-Getriebe 192 PS. Er läuft ruhig und effizient, die EPA-Werte klettern auf über 7,5 l/100 km. Bei Vollgas kann das CVT die Drehzahl etwas länger halten, als mir lieb ist – normal –, aber die Kabine des Accord hält das Dröhnen weitgehend im Hintergrund. Mir fiel sofort auf, wie satt er sich auf unebenem Untergrund anfühlte; die Dämpfung ist so raffiniert, dass man sie in dieser Preisklasse nirgendwo anders bekommt.
Kabine, Technik und die kleinen Dinge, die sich summieren
Innen überzeugt der Honda Accord mit klarem Design, guter Ergonomie, großen Reglern für die Klimaanlage und viel Platz in beiden Sitzreihen. Der Kofferraum fasst satte 4,7 Kubikmeter, sodass Wochenendtransporte – Golfschläger, Kinderwagen oder das Bücherregal von Craigslist – kein Problem sind.
- 12,3-Zoll-Infotainment-Bildschirm bei den meisten Ausstattungen; eine 7,0-Zoll-Einheit bei den Basisausstattungen
- Kabelloses Apple CarPlay und Android Auto an den oberen Verkleidungen; kabelgebunden an der Basis
- Verfügbares Head-up-Display bei Top-Ausstattungen
- Ruhiges Fahrverhalten auf der Autobahn, stützende Sitze und eine niedrige Motorhaube für eine hervorragende Sicht nach vorne
Zwei Kritikpunkte aus meiner Woche mit dem Auto: Der 7-Zoll-Bildschirm wirkt im Jahr 2025 klein, und die klavierschwarze Zierleiste um den Schalthebel zeigt schon beim ersten Blick Schlieren. Ansonsten ist es die klassische Accord-Mischung aus Qualität und Zurückhaltung. Der Spurhalteassistent und die adaptive Geschwindigkeitsregelung fühlen sich natürlich und nicht aufdringlich an, und ich hatte nie ein Einfrieren des Infotainmentsystems – etwas, das ich nicht von allen Konkurrenten behaupten kann.
Sicherheit geht vor: Serienmäßige Fahrerassistenzsysteme, die wirklich helfen
Der Honda Accord ist serienmäßig mit Honda Sensing ausgestattet, inklusive Spurverlassenswarnung, Spurhalteassistent, adaptiver Geschwindigkeitsregelung, Vorwärtskollisionswarnung und automatischer Notbremsung. Toter-Winkel-Überwachung mit Querverkehrswarnung hinten ist weit verbreitet. Das Ergebnis? Lange Fahrten sind weniger anstrengend und man kommt frischer an. Auf einer verregneten Autobahnfahrt habe ich mich auf die adaptive Geschwindigkeitsregelung und die Spurzentrierung verlassen, und das Auto fuhr, als ob es dort hinwollte.
Eigentum: wenig Drama, hoher Wert
Die Reparatur- und Wartungskosten bleiben wettbewerbsfähig, und der Wiederverkaufswert ist erwartungsgemäß hoch. Einige Besitzer haben mir erzählt, dass sie mit einfacher Wartung 400.000 Kilometer geschafft haben – und ich glaube ihnen. Der Accord ist aus gutem Grund seit langem ein Favorit bei Car and Driver. Wenn Sie planen, ein Auto zehn Jahre lang zu behalten, ist dies die sichere Wahl, die sich nicht wie ein Kompromiss anfühlt.
Honda Accord vs. Konkurrenten: der schnelle Vergleich
Modell | Antriebsstränge | 0–60 mph (ca.) | EPA mpg (beste Ausstattung) | Kofferraum (Kubikfuß) |
---|---|---|---|---|
Honda Accord | 1,5T (192 PS), Hybrid (204 PS) | ~6,6–7,3 Sek. | Bis zu ~51 Stadt / Mitte 40 Autobahn | 16.7 |
Toyota Camry | I4/V6 (gebraucht), Hybrid (bis 225 PS) | ~6,5–7,8 Sek. | Bis zu ~51 Stadt / 53 Autobahn (Hybrid) | ~15,1 |
Hyundai-Sonate | Turbo I4, Hybrid (192–195 PS) | ~6,8–7,6 Sek. | Bis zu ~50 Stadt / Mitte 50 Autobahn (Blau) | ~16,0 |
Die Zahlen variieren je nach Modelljahr und Ausstattung, aber das Gleichgewicht zwischen Platzangebot, Raffinesse und Kraftstoffverbrauch des Accord bleibt klassenführend.
Machen Sie es zu Ihrem: Premium-Matten und Personalisierung
Ich lege großen Wert auf ordentliche Kabinen und habe deshalb einen Satz AutoWin Premium-Fußmatten für meinen Honda Accord eingebaut. Sie sind genau das Detail, das den Innenraum wie neu aussehen lässt und, was noch wichtiger ist, den Wintermatsch dort hält, wo er hingehört.
Wenn Sie einen älteren Accord besitzen, gibt es ebenfalls maßgeschneiderte Optionen – nützlich, wenn Sie klassische Zuverlässigkeit mit einem saubereren, eleganteren Innenraum in die Gegenwart bringen möchten.
Kunden können das Design sogar individuell gestalten , um es an Ausstattung und Farbschema anzupassen – ideal für Touring-Modelle mit hellerer Innenausstattung oder Sport-Ausstattungen, bei denen rote Nähte nach passenden Accessoires verlangen.
Fazit: Der Honda Accord bleibt derjenige, den es zu schlagen gilt
Ich habe mich bei dieser letzten Fahrt gefragt, ob die Mittelklasselimousine überhaupt noch eine Daseinsberechtigung hat. Der Honda Accord hat diese Frage nach nur drei Blocks beantwortet. Er ist effizient, ohne sich brüchig anzufühlen, komfortabel, ohne schlapp zu werden, und macht richtig Spaß beim Lenken. Egal, ob Sie einen Toyota Camry oder einen Hyundai Sonata vergleichen, die Kombination aus moderner Technik, exzellentem Kraftstoffverbrauch und bewährter Zuverlässigkeit macht den Accord zu einem echten Hingucker. Mit ein paar cleveren Accessoires – wie den AutoWin-Fußmatten – haben Sie ein Premium-Gefühl für den Alltag, mit dem Sie auch in zehn Jahren noch den Schulweg bewältigen können.
Häufig gestellte Fragen zum Honda Accord
Ist der Honda Accord ein gutes Auto?
Ja. Der Honda Accord wird regelmäßig für seine Zuverlässigkeit, seinen Komfort, seinen hohen Wiederverkaufswert und seine Effizienz im Alltag gelobt. Ich empfehle diese Limousine am meisten Leuten, die einfach nur problemlos fahren und gleichzeitig einen Hauch von Raffinesse genießen möchten.
Wie viele Kilometer hält ein Honda Accord?
Bei regelmäßiger Wartung fahren viele Accords über 320.000 Kilometer; 500.000 Kilometer sind keine Seltenheit. Ich habe Besitzer getroffen, die Ölwechsel wie eine Religion behandeln und nie eine Warnleuchte sehen.
Wie setze ich die Öllampe bei einem Honda Accord zurück?
- Schalten Sie die Zündung ein, ohne den Motor zu starten.
- Verwenden Sie die Trip/Info-Taste, um den Bildschirm zur Öllebensdauer anzuzeigen.
- Halten Sie die Taste gedrückt, bis die Anzeige blinkt.
- Lassen Sie los und drücken und halten Sie die Taste erneut, bis sie auf 100 % zurückgesetzt wird.
Ist der Honda Accord mit Allradantrieb erhältlich?
Nein. Der Accord hat ausschließlich Frontantrieb. Mit guten Winterreifen fährt er sich gut bei leichtem bis mäßigem Schneefall. Wenn Sie jedoch regelmäßig mit tiefem Schnee oder steilen, vereisten Straßen konfrontiert sind, bietet ein Allradfahrzeug mehr Traktion.
Passt ein 65-Zoll-Fernseher in einen Honda Accord?
Manchmal. Klappen Sie die Rücksitze um, schieben Sie den Beifahrersitz nach vorne und beladen Sie den Fernseher vorsichtig. Messen Sie zuerst den Fernseher im Karton. Die Kofferraumöffnung und die diagonale Länge durch die Kabine sind Ihre limitierenden Faktoren.